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Meilenstein: QS und „Ohne Gentechnik“
Die Gesellschafter bestätigten damit die Vorarbeit ihrer Fachleute für Rind-, Schweine- und Geflügelprodukte. Die Unternehmen könnten dann ab 2016 freiwillig auch die Standards für gentechnikfreie Fütterung erfüllen und sich dies mit dem „Ohne Gentechnik“-Zeichen bestätigen lassen. Vorteilhaft für die Produzenten: sie müssen für die Zertifizierung keine zusätzlichen Kosten tragen, da diese im Rahmen der ohnehin durchgeführten QS-Audits vonstatten gehen kann.
"Das ist ein Meilenstein in der Verbreitung des 'Ohne Gentechnik'-Siegels“, freute sich der Geschäftsführer des Verband Lebensmittel Ohne Gentechnik (VLOG), Alexander Hissting. „Aufwand und Kosten werden reduziert, vielen Marktteilnehmern wird der Einstieg in das 'Ohne Gentechnik'-System erleichtert.“
QS und der Verband Lebensmittel Ohne Gentechnik werden nun gemeinsam die nächsten Schritte vorbereiten.