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Keine Abnehmer für Gentechnik-Ernten
Die Agrarhändler wollen verhindern, dass Lieferungen von Zielländern wie China, Südkorea oder der EU zurückgewiesen werden, wenn sie Gentechnik-Organismen enthalten, die dort nicht zugelassen sind. Eine solche Unterbrechung des Handels kostet die Händler und die Farmer Millionen. Betroffen ist unter anderem die Monsanto-Sojabohne „Roundup Ready 2 Xtend“, die noch nicht in die EU eingeführt werden darf, in den USA aber bereits angebaut wird.
Bunges CEO Soren Schroder bezeichnete es laut Reuters als „sehr riskant“, Gentechnik-Saatgut zu nutzen, bevor dieses überall zugelassen ist.
Reuters: U.S. traders reject GMO crops that lack global approval (06.05.16)
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